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Kindersonnenschutz mit verbotenen Weichmachern belastet

In Kindersonnenschutzmitteln wurde ein verbotener Stoff entdeckt, der die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann, wie eine Öko-Test-Studie zeigt. Doch wie groß ist das Risiko wirklich? Kürzlich wurde bekannt, dass Abbauprodukte eines verbotenen Weichmachers im Urin von Kindern gefunden wurden. DnHexP (Di-n-hexyl-Phthalat) ist dafür bekannt, die Fortpflanzungsfähigkeit zu gefährden. Der Verdacht besteht, dass diese Substanz aus Sonnencremes stammt, die den UV-Filter DHHB (Diethylamino-Hydroxybenzoyl-Hexyl-Benzoat) enthalten und mit dem Weichmacher verunreinigt sein können.

Öko-Test hat 25 Sonnenschutzmittel für Kinder untersucht. Acht Produkte erhielten die Bewertung „sehr gut“. In sieben Produkten, die den UV-Filter DHHB verwenden, wurde der bedenkliche Stoff gefunden. Neun weitere Produkte mit dem gleichen Filter wiesen jedoch kein DnHexP auf. Öko-Test betont, dass die gesundheitlich kritische Menge nur bei extrem hohen Mengen durch das tägliche Auftragen von etwa einem Kilo Sonnencreme überschritten würde.

Da das Risiko der UV-Strahlung für Kinderhaut hoch ist, ist der Verzicht auf Sonnenschutzmittel keine Lösung. Es gibt auch Produkte, die keine Weichmacher-Rückstände enthalten, wie Öko-Test herausgefunden hat. Die empfindliche Kinderhaut ist auf ausreichenden Sonnenschutz angewiesen, besonders bei jüngeren Kindern. Neben Sonnenschutzmitteln sind daher weitere Maßnahmen wichtig wie ein vornehmlicher Aufenthalt im Schatten,  insbesondere zur mittleren Tageszeit, das Auftragen von Sonnenschutzmitteln auch an wolkenreichen Tagen, das Bedecken der Haut mit Kleidung und Kopfbedeckung sowie das Eincremen der Haut, auch wenn Kleidung darüber getragen wird.

Sonnencreme für Babys und Kinder im Test: Labor stößt auf Weichmacher DnHexP
Ökotest 6/2024

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